Skip to main content

Pleite des ÖVP-"Prestigebetriebs" Hygiene Austria zeigt, wie schwarz-türkise Scheinwelt zusammenbricht!

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Skandalumwitterter Maskenhersteller war großer Profiteur des Corona-Zwangsregimes."

Die angeblich in Österreich hergestellten Covid-Masken der Hygiene Austria stammten aus China.

Die angeblich in Österreich hergestellten Covid-Masken der Hygiene Austria stammten aus China. Foto: Werner Grotte

„Die Pleite von René Benkos Signa, schwere Vorwürfe gegen Martin Ho und jetzt auch noch die Insolvenz des skandalumwitterten ÖVP-‚Vorzeigebetriebs‘ Hygiene Austria: Die großspurig inszenierte schwarz-türkise Scheinwelt bricht immer mehr krachend in sich zusammen und hinterlässt ein trauriges Sittenbild der ÖVP“, so kommentierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der auch freiheitlicher Fraktionsführer in beiden Untersuchungsausschüssen ist, heute, Montag, Berichte über die Insolvenz-Anmeldung von Hygiene Austria.

Chinesiche Masken auf "Made in Austria" umetikettiert

Hafenecker erinnerte an die 2021 bekanntgewordenen schweren Betrugsvorwürfe gegen das Unternehmen hinsichtlich der Umetikettierung chinesischer Covid-Schutzmasken auf „Made in Austria“ und möglicher Schwarzarbeit sowie den ein Jahr darauf folgenden Finanzskandal mit mutmaßlicher Steuerhinterziehung in der Höhe von kolportierten 700.000 Euro. „Zahlreiche ÖVP-Politiker, darunter der damalige Kanzler Sebastian Kurz und Minister, haben sich bei Betriebsbesuchen groß in Szene gesetzt und medienwirksam ablichten lassen. Dazu bekam die Hygiene Austria als Profiteur der komplett verfehlten Corona-Zwangspolitik etliche Staatsaufträge. Der Begriff ‚ÖVP-Prestigebetrieb‘ greift aber viel zu kurz, auch personell gab es enge Verstrickungen in höchste ÖVP-Kreise, immerhin war die Schwägerin eines Hygiene-Austria-Gründers Büroleiterin von Kanzler Kurz“, so Hafenecker, der den Fall als „Musterbeispiel“ dafür bezeichnete, wie die ÖVP „ihr Umfeld und Reiche serviciert“.

ÖVP versorgt nur Freunderln und Superreiche

Im COFAG-Untersuchungsausschuss werde man sich der schonungslosen Aufarbeitung der „schwarzen Klientelpolitik während der sogenannten Corona-Pandemie“ widmen. „Einigen Reichen aus ihrem Umfeld hat es die ÖVP gerichtet, während der Großteil der Österreicher mit 'Lockdowns' eingesperrt wurde und jetzt angesichts der Rekord-Teuerung eiskalt von ebendieser ÖVP allein im Regen stehengelassen wird. So wie es für Signa und Hygiene Austria nun ‚Game over‘ heißt, wird es das auch bei den Wahlen dieses Jahr für die ÖVP bedeuten. Denn die Österreicher haben sich eine Politik verdient, die ausschließlich auf ihre Interessen schaut, und nicht auf jene eines kleinen Klüngels superreicher Eliten aus dem schwarz-türkisen Umfeld – und genau dafür garantiert nur die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.