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26. Jänner 2024 | Europäische Union, Wirtschaft

FPÖ fordert Aus für EU-Lieferkettengesetz

EU-Abgeordneter Haider: "Die grüne Justizministerin Zadić schädigt mit Zustimmung zu diesem Gesetz österreichische Unternehmen."

FPÖ-EU-Parlamentarier Roman Haider.

Foto: FPÖ

„Es ist sehr erfreulich, dass sich jetzt das Aus für das unselige EU-Lieferkettengesetz abzeichnet“, erklärte der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider angesichts der sich abzeichnenden Enthaltung Deutschlands und Italiens im Rat der Europäischen Union zum Lieferkettengesetz, was dessen Ende bedeute.

Völlig unrealistische Forderungen an Unternehmen

Es sei von Anfang an völlig unsinnig, europäischen Unternehmen Verantwortung für Umstände aufzubürden, die sie weder beeinflussen, noch effektiv kontrollieren könnten. Das Gesetz hätte einzig überbordenden Schadenersatzklagen gegen heimische Unternehmen Tür und Tor geöffnet. Deswegen sei er von Anfang an gegen das Lieferkettengesetz gewesen, betont Haider.

Grüne beim Schädigen von Österreichs Wirtschaft Spitze

„Wenn es darum geht, den Wirtschaftsstandort Österreich möglichst effektiv zu schädigen, sind die Grünen immer vorne mit dabei“, kritisierte Haider die Zustimmung von Justizministerin Alma Zadić zu dem umstrittenen Gesetz. Das zeige einmal mehr, dass die aktuelle Bundesregierung nicht nur völlig unfähig, sondern in hohem Maße gefährlich und schädlich für Österreich sei. „Ich kann nur hoffen, dass sich im Endeffekt die Stimmen der Vernunft durchsetzen und Österreich und die EU von diesem wirtschaftsfeindlichen Gesetz verschont bleiben“, führte Haider aus.


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