Konzeptlos, kopflos und bereits fahrlässig
Schwarz-Grün ignoriert seit mehr als einem Jahr die Warnungen der Freiheitlichen vor einer Wirtschaftskrise.
Schwarz-Grün ignoriert seit mehr als einem Jahr die Warnungen der Freiheitlichen vor einer Wirtschaftskrise.
FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch im NFZ-Interview zu Klimapolitik und COP28.
Die deutschen Budgetnöte sowie aufgebrachte Bauern und Lkw-Fahrer bereiten Brüssel Probleme.
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Viele Versprechungen rund um den EU-Beitritt Österreichs wurden gebrochen."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Nicht nur Steuerzahler werden vermutlich geschädigt, auch viele Unternehmer und dadurch tausende Jobs sind in ernsthafter Gefahr."
FPÖ-Antrag im Nationalrat betreffend "Dringlichkeit eines Maßnahmenpakets zur Ankurbelung der heimischen Wirtschaft, Industrie und insbesondere der Bauwirtschaft".
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger im Parlament: "Die Bundesregierung hat eine enorme Divergenz zwischen dem, was sie im Parlament erzählt, und der Wirklichkeit."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Immobilien-Tycoon Tojner als wohnpolitisches Vorbild der ÖVP und von Wirtschaftsminister Kocher?"
Beispiellose Wohlstandsvernichtung muss durch Neuwahlen und umfassendes Entlastungspaket gestoppt werden.
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Die ÖVP sollte nicht jene, die hart arbeiten, noch mehr schröpfen, sondern jenen, die in der sozialen Hängematte ruhen, die Leistungen kürzen."
Frankreich nimmt Produktion wichtiger Medikamente wieder selbst in die Hand - in Österreich verkommt effektive Bevorratung zur Farce.
Fünftes Quartal in Folge mit stagnierender oder rückläufiger Wirtschaftsleistung ist dramatische Entwicklung.
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Ideologische Unterscheidung von 'gutem' und 'bösem' Gas schadet nur den Konsumenten und der Wirtschaft."
FPÖ-Parlamentarier Deimek: "Die ÖVP-Wirtschaftskompetenz geht in der Zwischenzeit gegen null, und das Mitfühlen mit den Konsumenten ist sogar schon unter null."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "ÖVP-Arbeitsminister Kocher wird sich für seine Untätigkeit im heutigen Sozialausschuss rechtfertigen müssen."