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Inflationsanstieg geht auf das Konto der schwarz-grün-rot-pinken Teuerungstreiber Nummer eins!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Österreicher leiden weiter unter größerer Teuerung als die Menschen in anderen Euroländern – Preisbremse muss endlich angezogen werden."

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Foto: FPÖ

Laut Schnellschätzung der Statistik Austria ist die Inflation im August auf 7,5 Prozent angestiegen. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl ist das „der in Zahlen gegossene Beweis dafür, dass Schwarz-Grün und die rot-pinken Mitbestandteile der Einheitspartei die Teuerungstreiber Nummer eins“ sind: „Ihre katastrophale Politik ist die Hauptursache dafür, dass die Österreicher weiter unter einer dramatischeren Teuerung leiden müssen als die Menschen in vielen anderen europäischen Ländern. Mit Serien-'Lockdowns', dem Mitziehen bei der neutralitätsfeindlichen und selbstzerstörerischen Sanktionsspirale und einer hochideologisierten, halsbrecherischen Energiepolitik, die auf der Dämonisierung fossiler Energieträger und der belastenden CO2-'Strafsteuer' fußt, hat die Regierung mit ihren scheinoppositionellen Helfern eine Kostenlawine losgetreten, die sie selbst laufend befeuert, anstatt sie zu stoppen!“

Steuern auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe senken

Massive Senkungen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe sowie der Mineralölsteuer bis hin zu deren völligem Aussetzen, wie es die Freiheitlichen mit ihrem umfassenden Entlastungspaket seit Langem fordern, seien längst überfällig. „Ich frage mich, wie weit will diese Regierung die Armuts- und Sozialkrise noch eskalieren lassen und damit den über Jahrzehnte hart erarbeiteten Wohlstand und die soziale Sicherheit der Österreicher zerstören? Die Preisbremse muss endlich angezogen werden, um den Menschen wieder ein leistbares Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die Rekord-Teuerung an ihrer Wurzel zu packen. Das wäre oberstes Gebot für eine Bundesregierung und einen Bundeskanzler, die sich dem Souverän, also der eigenen Bevölkerung, verpflichtet fühlen - und nicht selbsternannten Eliten“, betonte Kickl.

Freiheitliche Regierung hätte es nie soweit kommen lassen

Die Regierung lasse die Menschen eiskalt im Regen stehen und interessiere sich überhaupt nicht „für ihre Probleme, ihre Anliegen und ihre wachsende Verzweiflung angesichts des immer unleistbarer werdenden Alltags“: „Aber der Wahltag, an dem die Bürger dieser unseligen Bundesregierung die Rechnung präsentieren und für eine politische Wende sorgen werden, naht in großen Schritten. Denn eines steht fest: Ein freiheitlicher Volkskanzler mit einer freiheitlich geführten Bundesregierung hätte unsere Heimat niemals auf diesen falschen Kurs gebracht und würde jetzt alles daran setzen, wieder die richtige Richtung für ein Österreich in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit einzuschlagen!“


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