Klares Nein zu geplanter Verfassungsänderung bei Flächenwidmungen
FPÖ-Abgeordneter Herbert im Parlament: "Flächenwidmungsnovelle wird Rechte der Grundeigentümer und Bürgermeister minimieren und Wohnraum verteuern."
FPÖ-Abgeordneter Herbert im Parlament: "Flächenwidmungsnovelle wird Rechte der Grundeigentümer und Bürgermeister minimieren und Wohnraum verteuern."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Warnungen aus der Baubranche sind alarmierend - es droht Baukrise ersten Ranges."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Wohnungsgemeinnützigkeit ist die zentrale Säule leistbaren Wohnens."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Sonderprüfung durch den Revisionsverband ist notwendig."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Keine Verankerung im Volkswohnungswesen – werden Genossenschaften künftig gerupft wie Weihnachtsgänse?"
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Schwarz-grünes Wohnbaupaket muss endlich auch tatsächlich umgesetzt werden."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Verheerende Prognosen sind Arbeitsauftrag an die Bundesregierung."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "In Abwanderungsregionen stehen Wohnungen infolge mangelnder Nachfrage leer, das darf nicht auch noch bestraft werden."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Preisabsprachen heizen Baukosten an und schaden Endverbrauchern, Steuerzahlern und redlich wirtschaftenden Betrieben massiv."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Wohnbaupaket der Regierung kommt zu spät – wesentliche Entlastungen fehlen!"
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "FPÖ-Antrag zur Mobilisierung der Austrian Real Estate für leistbares Wohnen wird wieder im Parlament eingebracht."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl kündigt Initiativen im Nationalrat zur Abschaffung dieser unseligen Verordnung an.
FPÖ-Bautensprecher Schrangl kündigt schriftliche parlamentarische Anfrage an ÖVP-Bundeskanzler Nehammer an.
Umwidmungs-Abgabe macht Wohnen nicht leistbarer, sondern nur noch teurer – Freiheitliche Konzepte für tatsächlich mehr leistbaren Wohnraum liegen längst auf dem Tisch.
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz muss Bundesmaterie bleiben – FPÖ ist für eine verantwortungslose Politik nicht zu haben."