EU will Rauchverbot im Freien durch die Hintertür durchpeitschen
Bevormundung der Bevölkerung erreicht neuen Höhepunkt, während Gastronomie-Umsätze bald neuen Tiefpunkt erreichen werden!
Bevormundung der Bevölkerung erreicht neuen Höhepunkt, während Gastronomie-Umsätze bald neuen Tiefpunkt erreichen werden!
Der neue EU-Migrationskommissar Magnus Brunner wird den verfehlten Kurs der Kommission Ursula von der Leyens einfach kritiklos fortsetzen.
EU-Kommission will 500 Milliarden Euro für Verteidigungsprojekte ausgeben und weitere Kompetenzen der Mitgliedsstaaten an sich reißen.
Generalsekretär Hafenecker: "Ereignisse von 1956 und auch 1989 haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, sich für Freiheit und Unabhängigkeit einzusetzen."
FPÖ-Europasprecherin Steger: "Es braucht endlich Mut für Frieden, anstatt neue Eskalationen."
Kritik von SOS Mitmensch und jüdischen Hochschülern ist politische Agitation ohne jegliche Grundlage.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Kanzler Nehammer und die Medien haben den Österreichern vor der Wahl einfach die Unwahrheit erzählt - und jetzt schweigen sie."
FPÖ-EU-Mandatar Hauser zu Plänen für digitalen Reisepass: "Eingriffe in die persönliche Reisefreiheit sind zu befürchten."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Faktencheck zu den gestrigen Behauptungen des ÖVP-Generalsekretärs in seiner Pressekonferenz zeigt, dass nichts davon stimmt."
FPÖ-Bahnsprecher Deimek: "Mutmaßlicher Postenschacher der Verlierer-Koalition nimmt auch nach der Wahl kein Ende."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker nach Presseerklärung seines ÖVP-Kollegen Stocker: "Es geht um die Zukunft unseres Landes, nicht um den Blick zurück."
Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Medien, vor allem aber liebe Österreicherinnen und Österreicher!
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Gratulation und Dank an Christof Bitschi und sein Team - Ergebnis mahnender Fingerzeig der Bürger an Bastler der Verlierer-Koalition in Wien."
ÖVP rutscht auf 38,3 Prozent ab, Freiheitliche erobern mit 28,0 Prozent klar Platz zwei, Grüne nur noch Dritte, SPÖ knapp vor Neos Schlusslicht. Kleinstparteien schafften es nicht.
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Bildungsminister Faßmann und Polaschek sind für die Verschwendung von mehr als 140 Millionen Euro voll verantwortlich."
Der FPÖ-Spitzenkandidat konnte bei der Nationalratswahl 85.542 Vorzugsstimmen gewinnen und liegt damit mehr als 25.000 Stimmen vor dem Zweitplatzierten Karl Nehammer.