Den "Klimabonus" hätten von Haus aus Häftlinge nie bekommen dürfen
FPÖ-Umweltsprecher Rauch bringt im Nationalrat Antrag betreffend „Nein zum Sanierungszwang und zum Verbot von Öl- und Gasheizungen“ ein.
FPÖ-Umweltsprecher Rauch bringt im Nationalrat Antrag betreffend „Nein zum Sanierungszwang und zum Verbot von Öl- und Gasheizungen“ ein.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Aufklärung im Sinne der Steuerzahler und gekündigten Mitarbeiter ist dringend geboten."
FPÖ-Parlamentarier Linder: "Hilfe für 'Licht ins Dunkel' ist ein ganz wichtiges Anliegen, aber dennoch sind gesetzliche Bestimmungen einzuhalten."
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "Österreich wollte einmal kinderfreundlichstes Land Europas werden, aber mit dieser arbeitsunwilligen Bundesregierung wird das nicht gelingen."
FPÖ-Parlamentarier Wurm: "Aufklärung auch bei den Kosten der ominösen Impfstoff-Beschaffung durch die EU gefordert."
FPÖ-Parlamentarier Ries: "Warum musste erst eine Geschäftsordnungs-Panne passieren, damit sich die ÖVP wieder auf den Schutz der Familie besinnt?"
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Steuerstundungen in Höhe von rund 60 Millionen Euro laut Jahresabschlüssen werfen viele unangenehme Fragen auf."
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Freiheitliche lehnen vorliegenden Gesetzesentwurf kategorisch ab."
FPÖ-Kultursprecher Spalt: "Vertreter der 'Regenbogen-Fraktion' missbrauchen ihre Parlamentsbesichtigung für 'queere' Propaganda."
FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Schwarz-grüne Auto-Beschlagnahmungs-Pläne erinnern an autoritäre Regimes und sind inakzeptabel."
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "ÖVP und Grüne gehen notwendige Änderungen, die sich auch im Geldbörsel auswirken, einfach nicht an und lassen damit wieder einmal Eltern im Stich."
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Im Ministerrat beschlossener Gesetzesentwurf gleicht einer Blaupause der katastrophalen schwarz-grünen Corona-Politik."
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Trotz 32 Sitzungen des Gesundheitsausschusses kaum Reformen auf Schiene gebracht."
EU-Parlamentarier Haider: "Neues Wahlrecht wäre nächster Schritt zum Zentralstaat - Nein zu eigener EU-Wahlbehörde samt Geschlechter-Quoten."