Wahltag wird zum Zahltag und eine Abrechnung mit den Systemparteien!
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Angriffe vor der Wahl auf die FPÖ sind Ausdruck der Panik der 'Einheitspartei' vor Herbert Kickl, der sich an die Seite des Volks gestellt hat."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Angriffe vor der Wahl auf die FPÖ sind Ausdruck der Panik der 'Einheitspartei' vor Herbert Kickl, der sich an die Seite des Volks gestellt hat."
FPÖ-Verfassungssprecherin Fürst: "Es geht den Staat nichts an, was Menschen mit ihrem Eigentum, das sie sich vielfach über Jahre und Jahrzehnte 'abgespart' haben, machen."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "FPÖ bringt im Nationalrat Entschließungsantrag zur Vorbereitung von Ablehnung des WHO-Pandemievertrags ein."
FPÖ-Parlamentarier Amesbauer im Nationalrat: "ORF muss Äquidistanz zu allen Parteien pflegen – aktuell tut er das nur gegenüber der FPÖ."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek im Nationalrat: "Eigenes Staatssekretariat unter dem glücklosen Florian Tursky ließ Österreich im internationalen Vergleich weit zurückfallen."
Unbescholtene Bürger werden von ÖVP unter Generalverdacht gestellt, während kriminelle Ausländer nicht abgeschoben werden und illegale Masseneinwanderung ungebremst weitergeht.
FPÖ-Wehrsprecher Reifenberger im Nationalrat: "Algorithmen, die in der KI eine Entscheidungsgrundlage herbeiführen können, sind viel zu simpel."
FPÖ-Europasprecherin Steger im Nationalrat: "Unsere EU-Politik ist Mischung aus Anbiederung an EU-Eliten und Selbstaufgabe Österreichs."
FPÖ-Wehrsprecher Reifenberger kritisiert Finanzierung der "Europäischen Friedensfazilität" durch Österreich: "Das ist mit völkerrechtlicher Neutralität nicht vereinbar."
Freiheitliche Bundesratsfraktion richtet Dringliche Anfrage an die grüne Verkehrsministerin.
Klare Worte über die „Einheitspartei“ aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos – und ein klares Bekenntnis zu Österreich und seinen Bürgern.
"Gedruckte Freiheit“ muss endlich vor scheibchenweiser Abschaffung durch EU-Eliten und Konzerne geschützt werden.
Die im Innenausschuss des EU-Parlaments verabschiedeten Dossiers des EU-Migrationspakts verschieben Problem nur auf andere Ebene - FPÖ fordert Stopp der illegalen Migration.
ÖVP will Bürger, die schon lange ins Sozialsystem eingezahlt haben, nun bestrafen, während sie Milliarden für Masseneinwanderung, Ukraine und Co ausgibt.
FPÖ-Wehrsprecher Reifenberger: "Jetzt wird auch noch der Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn umbenannt."
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Asylstopp und echter Grenzschutz statt ÖVP-‚Welcome Service‘ für illegale Asyl-Einwanderer in unseren Sozialstaat."
Die Raaber-Bahn AG wird vermutlich bald zu mehr als zwei Drittel Ungarn gehören, wenn das Verkehrsministerium nicht einlenkt. Österreichs Einfluss sinkt dadurch rapide.